Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer 2018. Ende Juni war es einmal mehr soweit. Das Team von Adddress-Base hat sein Firmenevent gefeiert. Dieses Mal ging es ins Ecodrom nach Neu-Ulm – eine hochmoderne, mehrstöckige Kartbahn Anlage mit elektrisch betriebenen Karts.
Jedes Mitglied des Teams durfte im Vorfeld Vorschläge bringen, wie das Sommerevent aussehen soll. Danach wurde abgestimmt, welcher Vorschlag am beliebtesten ist. Neben dem Kartfahren standen unter anderem Paintball und Lasertag zur Auswahl, aber die Kartbahn hat mit großem Vorsprung gewonnen, denn Paintball tut weh und Lasertag ist vergleichsweise unspektakulär.
So ging es also Montag Nachmittag Richtung Neu-Ulm zum Ecodrom. Es gab eine kurze Einweisung, jeder durfte sich einen passenden Helm aussuchen und dann startete die Qualifying Runde. Das Team war enthusiastisch dabei. Nach den ersten paar Runden waren alle eingefahren und wurden auf Basis ihrer Ergebnisse aus dem Qualifiying für das eigentliche Rennen aufgestellt. Lediglich eine Kollegin hatte ihre Schwierigkeiten, das Fahrzeug ohne Servolenkung in den Griff zu bekommen und schied vorzeitig aus.
Das Rennen gestaltete sich spannend. 20 Minuten fühlten sich für die ungeübten Fahrer wie Stunden an, aber jeder wollte gewinnen. Der Kampfgeist war auch in den letzten Minuten ungebrochen. Schließlich ging die Kollegin mit dem größten Raudi-Potential als verdiente Gewinnerin durchs Ziel. Ohne Bremsen und ohne Rücksicht auf Verluste hat sie sich die Pole Position erkämpft – dicht gefolgt vom Geschäftsführer Robert Hoppe, der mit Erfahrung punkten konnte.
Nach dem aufregenden Teil folgte der gemütliche Teil des Sommer-Events. Es ging in ein japanisches Restaurant nach Ulm. Da alle Beteiligten große Sushi-Fans sind, wurde die Sushi Karte einmal rauf und runter bestellt. Dazu gab es Miso-Suppe, Teriyaki Chicken Spieße und einige Köstlichkeiten mehr. Die hohe Qualität des Sushis sorgte für zufriedene Gesichter und übervolle Bäuche.
Da das Wetter gut mitgespielt hat, konnte man im Anschluss noch am Donau-Ufer flanieren gehen und die Einheimischen bei allerlei Outdoor Akitivtäten beobachten. Die vollen Bäuche wurden noch mit ein bis fünf Kugeln Eis weiter strapaziert.
In einem gemütlichen Café auf der Ulmer Stadtmauer, mit idyllischem Blick auf das Donauufer, fand der Abend dann seinen Ausklang. Nebenbei hat Portugal unentschieden gegen den Iran gespielt.
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