Die Address-Base GmbH & Co. KG (Deutschlands innovativster Online-Shop für Firmenadressen) hat Weihnachten gefeiert. Address-Base ist eine junge Firma, was sich vor allem im Personal widerspiegelt, das durch die Bank weg unter 40 Jahre alt ist. Jugend ist kein Einstellungskriterium für den Adresshändler, viel mehr ist das Unternehmen natürlich so gewachsen, da der Geschäftsführer, Robert Hoppe, selbst noch nicht die 30 überschritten hat.
So besteht Address-Base aus energiegeladenen, jungen Leuten, die etwas bewegen wollen im Adressgeschäft und das haben sie auch 2017 wieder getan. Es wurden neue Mechanismen zum Datenabgleich implementiert, Aktualisierungsalgorythmen angepasst, der Semantikcheck verbessert und es konnten viele neue Firmenadressen generiert werden. Zudem hat der Kundenservice auf kreative Weise Anfragen bedienen können, die eigentlich auf den ersten Blick nicht mit dem vorhandenen Datenmaterial abgedeckt werden konnten und hat somit neue zufriedene Kunden gewonnen. Das Team aus Programmierern und Service Mitarbeitern hatte sich also eine ausschweifende Weihnachtsfeier redlich verdient.
Da Address-Base inzwischen nicht nur den ursprünglichen Standort in Weingarten unterhält, sondern einen zweiten in Karlsruhe, fand die Weihnachtsfeier dieses Jahr in Karlsruhe statt. Die Mitarbeiter aus Karlsruhe durften sich einen Veranstaltungsort für die Weihnachtsfeier aussuchen. Die Wahl fiel auf ein gehobenes, japanisches Restaurant. Bei Sushi, Sake und allerlei japanischen Leckereien kamen die Mitarbeiter an einem Freitag Abend zusammen. Jeder durfte bestellen, was er wollte und zusätzlich gab es Sushi Platten, bei denen jeder zugreifen durfte.
Gut gestärkt ging es dann weiter auf den Weihnachtsmarkt, denn der weibliche Teil der Belegschaft hatte Appetit auf Nachtisch. Bereits nach kurzer Zeit waren Waffeln, Schokofrüchte und kandierte Mandeln ausgemacht und der Heißhunger der Damen konnte gelindert werden. Diverse Glühweinrunden lockerten die sonst schon familiäre Stimmung weiter auf. Geschäftsführer Robert Hoppe nutzte die Chance persönliche Einzelgespräche in lockerer Atomsphäre zu führen, zu motivieren und seine Dankbarkeit individuell auszudrücken.
Zu späterer Stunde einigte man sich darauf, eine möglichst geräumige Cocktailbar für eine größere Gruppe ausfindig zu machen. Die Suche gestaltete sich nicht ganz einfach, aber schließlich hatte man noch Glück und fand zufällig Platz in einer sehr beliebten Karlsruher Bar, die auf ausgefallene Cocktails spezialisiert ist. Mit Moskau Mules, Santiagos und Tequillas im Blut wurden die Gespräche immer tiefgründiger bis das Barpersonal gegen 3 Uhr nachts beschloss, langsam zu schließen. Für die weniger trinkfesten Teammitglieder war das die Gelegenheit ein Taxi in Richtung Hotel zu nehmen.
Der harte Partykern zog noch in einschlägige Tanzlokalitäten weiter. Was genau geschah, ist nicht überliefert…es ist nur bekannt, dass Skateboards, fragwürdige Musik und nicht alkoholfreie Getränke noch eine erhebliche Rolle gespielt haben sollen.
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