Beiträge für Marketing

Virales Marketing – Jetzt impfen lassen!

Virales Marketing beschreibt die selbständige Weiterverbreitung von Botschaften, vorzugsweise über moderne Medien wie das Internet, insbesondere über Social Media. Nutzer werden dazu animiert, Informationen freiwillig an andere weiterzutragen. Dabei wird eine Botschaft wie ein Virus weiterverbreitet. Grundlagen des viralen Marketing finden sich in derPsychologie, in Sozialwissenschaften und im Marketing. Seinen Ursprung hat die Definition „virales Marketing“ angeblich an der Harvard Business School und soll 1996 durch Professor Rayport und dessen Begriffserklärung „The best marketing is marketing you don’t have to do yourself“ geprägt worden sein. Andere Angaben ordnen die Begriffsentstehung der Verbreitung des Apple Macintosh SE 1989 und einem Artikel in der Zeitschrift „PC User“ zu. Ausgangspunkt ist eine interessante Information, die lohnenswert erscheint, sie weiterzutragen. Manche Unternehmen kombinieren diese... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: Xing

Xing hat seine Wurzeln in der bis 2006 bestehenden Plattform OpenBC (Gründung 2003) und ist in Deutschland das führende soziale Business Netzwerk. Mit Hilfe dieses Netzwerkes werden Kontakte aus dem privaten Bereich, vorwiegend aber aus den Bereichen Beruf und Karriere gepflegt. Das soziale Netzwerk bietet neue Kontakte, Stellenangebote, Events, Themengruppen sowie Seiten von Unternehmen. Xing soll laut einer Statistik der Compass Heading GmbH 25 Prozent seiner Nutzer verloren haben. Xing selbst widerspricht jedoch dieser Aussage und gibt auf der Xing Plattform derzeit an: „9 Millionen Menschen nutzen Xing“. Gemäß einer aktuellen Studie der WiWo – „Recruiting Trends 2011“ setzen dabei insbesondere Personalabteilungen auf Xing. In der Studie befragten Tim Weitzel ( Otto-Friedrich-Universität Bamberg) und Andreas Eckhardt (Goethe-Universität) zusammen mit der... Artikel ansehen

Vom Aussterben bedroht: Rettet den Werbebrief!

Im Zeitalter der modernen Medien spricht jeder von Webseitenoptimierung, Suchmaschinenmarketing, Onlinewerbung oder Social Media. Kann man da überhaupt mit einem klassischen Werbebrief noch Kunden gewinnen?  Die Antwort lautet : Ja! Das Internet ist auf dem Vormarsch und eine aktuelle Unternehmenswebseite gehört mittlerweile genauso zum guten Ton wie die Präsenz in sozialen Netzwerken. Doch gerade die schnelllebige Internetwelt birgt die Gefahr, dass Angebote und Dienstleistungen nicht mehr individuell genug sind und niemanden mehr persönlich ansprechen. Der Werbebrief hat ausgedient? Der alt bewährte Werbebrief ist noch lange nicht vom Aussterben bedroht. Studien belegen, dass im Jahre 2009 in deutschen Unternehmen 1,7 Milliarden Euro für Direktmailings ausgegeben wurden. Selbst Internetgiganten wie Google setzen auf Werbebriefe. Nicht per E-Mail, sondern auf klassische Werbebriefe per... Artikel ansehen

Response maximieren – mit mehrstufigen Werbeaktionen

Mehrstufige Werbeaktion

Mehrstufige Werbeaktion machen Sinn, egal ob im Online-Marketing, mit klassischen Methoden oder durch Verknüpfung verschiedener Elemente. Hierbei werden im Rahmen einer Kampagne mehrere aufeinanderfolgende Maßnahmen durchgeführt. Ziel einer mehrstufigen Werbeaktion ist es, kann es sein, sich in kleinen Schritten im Gedächtnis der Empfänger zu verankern oder aber, aus Reagierern eine genaue Zielgruppe zu einzugrenzen, die dann mit mehr Aufwand bedacht wird. Eine mehrstufige Werbeaktion kann für die vielfältigsten Einsatzgebiete angewandt werden z. B. für den Verkauf von Produkten, für die Information über Produktneuheiten, Reaktivierung von alten Kunden u. v. m. Beispiel: Stufe 1: Versand einer Infopost In der ersten Stufe einer mehrstufig angelegten Werbemaßnahme wird ein günstiges Werbemittel wie zum Beispiel die Infopost ausgewählt, um damit eine möglichst große Menge... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: LinkedIn

Das soziale Netzwerk LinkedIn wurde bereits im Jahre 2003 in den USA gegründet und wird ähnlich wie Xing vorwiegend zur Pflege von Geschäftskontakten genutzt. LinkedIn ist aktuell in 6 verschiedenen Sprachen verwendbar und wird derzeit von ca. 100 Millionen Menschen weltweit genutzt. LinkedIn bietet ähnliche Möglichkeiten wie Xing, wird weltweit von mehr Menschen verwendet, ist aber in Deutschland nicht so weit verbreitet wie Xing. Betrachtet man die Nutzerzahlen einer Übersicht von Google DoubleClick AdPlanner vom April 2011 so liegt LinkedIn bei ca. 1,2 Mio Nutzern in Deutschland, Xing verfügt im Vergleich in etwa über 4,5 Millionen deutsche Nutzer. In Ländern wie der Schweiz stehen 330.000 angemeldeten Xing-User ca. 472.000 LinkedIn-Usern entgegen. Wofür nutzen Unternehmen LinkedIn? Besonders Unternehmen haben das soziale... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: Twitter

Twitter wurde zum Start der Plattform im März 2006 zunächst als Medium bekannt, in dem sich Menschen über ihre alltäglichen Handlungen austauschten oder in denen Stars ihre aktuellen Allüren „zwitscherten“. Allerdings entwickelte sich der Microblogging-Service Twitter, die kurze Version eines Blogs, in dem Kurznachrichten von max. 144 Zeichen veröffentlicht werden, rasant weiter. Zunächst wurden in der USA immer mehr Unternehmen auf den Dienst aufmerksam und stellten ihre eigenen Twitterseiten online. Anschließend konnte der Trend auch in Deutschland verzeichnet werden. Waren es zum Beispiel im April 2009 noch weniger als 100.000 Twitternutzer so sind es aktuell bereits knapp 500.000 aktive Nutzer – allein in Deutschland. Weltweit erfreut sich Twitter mittlerweile ca. 200 Millionen Nutzern. Allein im letzten Jahr stieg die Anzahl... Artikel ansehen

Social Media für Unternehmen: Facebook

Facebook ist das größte soziale Netzwerk weltweit. Aktuell bewegen sich allein in Deutschland ca. 20 Millionen Nutzer in der Community. Weltweit erfreut sich das Netzwerk über 600 Millionen Fans. Doch was sagen diese Zahlen aus und welche Rolle spielt Facebook wirklich für Unternehmen? Besonders in Deutschland galt Facebook lange Zeit nur als Freizeitspass für Privatpersonen. In der letzten Zeit hat sich diese Einstellung allerdings stark gewandelt. Dabei spielt Facebook besonders im Bereich B2C für Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Im Bereich B2B ist Facebook in Deutschland noch nicht so weit verbreitet, wie zum Beispiel in den USA. Einige Beispiele zeigen allerdings, dass Facebook auch für den B2B Bereich in Deutschland nicht gänzlich uninteressant ist. Facebook in B2C Facebook ist... Artikel ansehen

Mit Infopost zum Markenimage?

Zum Markenimage eines Unternehmens gehören sämtliche Vorstellungsbilder, die der  Verbraucher am Markt über eine Marke sowie über die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens hat.  Das Bild, was die Zielgruppe mit dem Unternehmen verbindet, sollte natürlich positiv sein und nachhaltig in den Köpfen bleiben. Ein  Kunde verbindet mit einer Marke bestimmte funktionale oder symbolische Vorzüge. Infopost als ein Element des Markenimages Der Aufbau eines Markenimages ist ein langfristiger Prozess, bei dem Elemente wie Markenname, Logo, Farben, Firmenphilosophie, Social Media Aktivitäten etc. eine Rolle spielen – aber eben auch gedruckte Werbung wie Flyer und Kataloge oder Werbebriefe und die erreichen Ihren Empfänger oft per Infopost. Infopost kann zum Aufbau eines positiven Markenimage beitragen.  Auch wenn viele Unternehmen zunächst von den ersten Responsequoten... Artikel ansehen

Aktuelle Rechtslage zu Email-Werbung

Mit einer E-Mail sind schnell und günstig die unterschiedlichsten Botschaften verschickt. Doch Vorsicht! E-Mail-Kampagnen sind auf Grund der Rechtslage als Erstkontakt zu potentiellen Kunden schlichtweg nicht zugelassen (vgl. z.B. OLG Thüringen vom 21.4.2010, Aktenzeichen: 2 U 88/10). Selbst an Bestandskunden (oder an Unternehmen) dürfen nicht ohne Einwilligung E-Mails versendet werden. Bei einer zu erwartenden Antwort-Quote von 0,1 bis 0,5% und einer Abmahnquote im selben Bereich bleibt die Frage, ob sich das lohnt. Rechtssichere Einwilligung des Empfängers notwendig Nach gültiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) ist es eine unerlaubte Handlung, E-Mails ohne Einwilligung des Empfängers zu versenden (BGH 11.3.2004, Az. I ZR 81/01). Eine wichtige Rolle spielt dabei der § 7 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Darin wird geregelt, das Werbemails ... Artikel ansehen

Wie wird ein Kunde Stammkunde?

Viele Unternehmen begehen den Fehler, dass sie Kundenbindung nur sporadisch betreiben. Allerdings reichen die obligatorische Geburtstagskarte und das alljährliche Weihnachtsgeschenk meist nicht aus. Eine gute Kundenbeziehung basiert auf regelmäßigen Aktivitäten und einem langfristigen Prozess. Schaffen Sie Bindung in den unterschiedlichsten Bereichen. Dies kann zum Beispiel über persönliche Ansprechpartner, regelmäßige Gesprächstermine, personalisierte Nachrichten und Angebote per Mail oder Brief sowie technische Einrichtungen wie hauseigene Supportsysteme umgesetzt werden. Aktive Zusammenarbeit Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Kunden individuelle Projekte und bieten Sie aktuelles Know-how. Kunden, die Projekte selbst mit entwickeln, arbeiten auch in Zukunft gern mit Ihrem Unternehmen zusammen. Bieten Sie Ihren Kunden Projektgespräche und Themen, die ihnen nutzen. Bei Problemen ist es so leichter, zeitnah zu reagieren und gemeinsame Lösungen zu finden.... Artikel ansehen