Weihnachten steht vor der Tür. Für den Einzelhandel ist das immer eine besonders umsatzreiche Zeit, aber auch andere Branchen profitieren von der allgemeinen Konsumstimmung. Warum man die Zeit nicht ungenutzt lassen sollte und wie man das Beste daraus macht.
Überall prasselt in der Weihnachtszeit thematisch passende Werbung auf uns ein. Was für den einen nervig ist, stimuliert den anderen zum Kauf. Besonders wenn die Werbung zielgenau auf die Bedürfnisse des Konsumenten abgestimmt ist, ist der Weg zum Kauf nicht weit.
Dass dabei gewisse Streuverluste in Kauf genommen werden müssen, ist normal. Schließlich ist nicht jeder in Kaufstimmung. Aber diejenigen, die in der passenden Stimmung sind, nicht genau da abzuholen, wäre schlichtweg schade.
Das gilt auch für’s B2B-Geschäft, denn auch Angestellte und Geschäftsführer haben jetzt Lust einzukaufen. Doch wie hole ich meine möglichen Neukunden ab und auf welchem Weg spreche ich sie am besten an?
Zielgruppe definieren und Werbekanal wählen
Der erste Schritt sollte sein, die Zielgruppe so genau wie möglich einzugrenzen. Das kann eine regionale Eingrenzung sein, eine Eingrenzung nach Branche oder ob man eher Kleinunternehmer oder größere Firmen ansprechen möchte.
Hat man seine Zielgruppe definiert, sollte man sich Gedanken machen, wie man diese am besten anspricht. In diese Abwägung spielt natürlich auch das Budget mit rein, das man sich setzen möchte, und welche Art der Ansprache überhaupt gesetzlich möglich ist.
Die DSGVO schränkt die Neukundenwerbung ein, ohne sie eindeutig in der Illegalität anzusiedeln. Trotzdem fällt E-Mail Werbung zur Neukundenansprache auch im B2B-Bereich schon wegen dem UWG leider völlig raus, weil die gesetzlich notwendige Einwilligung nicht vorliegen kann, wenn man noch nie Kontakt hatte.
Telefonwerbung ist von der Umwandlungsquote von Kontaktierten zu Interessenten her das beste Medium, aber in einer Grauzone, die im Ernstfall zumeist gegen den Werbenden ausgelegt wird. Es bleibt also postalische Werbung, wenn man auf der sicheren Seite bleiben möchte.
Adressen kaufen und Versandpartner wählen
Wenn Zielgruppe und Werbekanal festgelegt sind, benötigt man noch das passende Adressmaterial, um seine weihnachtliche Werbung zu verbreiten. Dazu sollte man zunächst recherchieren, ob es zufällig einen spezialisierten Anbieter für die eigene Zielgruppe gibt. Ist das nicht so, lohnt sich auf jeden Fall der Preisvergleich. In unserem Shop können Sie zum Beispiel in Bundesland Paketen günstig Adressen kaufen. Wir beraten Sie aber auch gerne individuell.
Da Adresshandel leider nicht völlig zu Unrecht einen speziellen Ruf hat, sollte man sich vor dem Kauf eine Beispieldatei geben lassen und am besten mit dem Anbieter telefonieren, um ein Gefühl für ihn zu bekommen. Fragen nach dem Umgang mit der DSGVO oder mit Werbeeinwilligungen können klären, ob der Anbieter fair und ehrlich berät.
Zuletzt stellt sich noch die Frage nach einem guten Versandpartner. Auch hier lohnt der Vergleich. Die Deutsche Post hat gute Angebote für Werbesendungen, aber regionale Anbieter können manchmal ein besseres Angebot unterbreiten, das vielleicht nicht auf den ersten Blick durch das Dialogpost Logo nach Werbung aussieht.
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